Ein großer Haufen Fragezeichen am Boden

Warum?
Deshalb!

Selbstorganisiert

ECHTE Schwarzarbeiter*innen können sich - sofern der Betrieb ein passendes Arbeitsmodell anbietet - großteils selbst organisieren. Das bedeutet, dass sie Überprüfungstermine mit ihren Kunden eigenständig ausmachen, sich zusätzliche Arbeiten einteilen und nicht für jede Kleinigkeit zum Chef rennen müssen.

Voll digital

ECHTE Schwarzarbeiter*innen sind immer voll vernetzt. Sie haben eine eigene App, die ihnen alle wichtigen Informationen zur ausständigen und erledigten Arbeit und zu den Kunden anzeigt. Mit dieser App kontaktieren sie auch ihre Kunden, tragen Termine ein und nehmen relevante Daten auf.

Meister*in der Arbeitszeit

ECHTE Schwarzarbeiter*innen sind richtig gut im Einteilen ihrer Arbeitszeit und - sofern das mit der Selbstorganisation hin haut - schon im Freibad, wenn die anderen noch arbeiten (im Winter kanns auch der Glühweinstand sein)! Die Arbeitszeit muss natürlich mit der Firma abgestimmt werden und das Arbeitspensum muss dafür auch stimmen.

Beratungsweltmeister*in

ECHTE Schwarzarbeiter*innen können ihren Kunden noch was einreden wenns um Umwelt, Brandschutz oder Heizen geht. Bei diesen Themen sind sie die ersten Ansprechpartner, da sie die nötige Fachkompetenz mitbringen und wiederkehrend zu den Kunden kommen. Sie haben auch ein offenes Ohr für nicht fachbezogenen Anliegen ihrer Kunden - auch wenn's nur um Nachbar's Katze geht - und geben auch bei diesen Themen Hilfestellung.

Jetzt du?
im FAQ!

Es gibt keine blöden Fragen!

Einige kommen trotzdem so oft, dass wir sie gleich hier für dich zusammengefasst haben. Solltest du noch weitere Fragen haben, kannst du uns gerne eine Nachricht schreiben.

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